Caresyntax (San Francisco/Berlin), Entwickler einer KI-basierten Plattform für Präzisionschirurgie, hat im Rahmen einer Serie-C-Erweiterung und einer Expansionsrunde für Wachstumsanleihen insgesamt 180 Mio. US-Dollar aufgenommen.
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Die Bayer AG und Samsung Electronics America, Inc. werden gemeinsam eine Studie durchführen, in der sie die Auswirkungen von wechseljahresbedingten Schlafstörungen bei Frauen untersuchen. Damit sollen Datenlücken auf diesem Gebiet geschlossen werden, um neue Behandlungsmöglichkeiten zu entwickeln.
BioIntelligence betreibt einen Start-up-Inkubator und Innovations-Hub neuen Typs, um die Lücke zwischen Academia, Start-ups und Industrie nahtlos zu schließen und Innovationen in Biotechnologie, Medizintechnik & Life Sciences den Weg zu bahnen. Auf einem unverbindlichen, virtuellen Plattformtreffen am 30. April werden der Inkubator und das Netzwerk vorgestellt. Die Teilnahme ist noch möglich.
Die Studierendeninitiative btS e.V. hat eine Lücke zwischen Unternehmen und Life-Sciences-Absolventen beobachtet: Häufig suchen Recruiter nicht dort, wo potentielle Kandidaten zu finden sind,
was zu einer verpassten Gelegenheit auf beiden Seiten führt.
Für Menschen mit schwerer chronischer Veneninsuffizienz könnten Venenimplantate aus dem Bioreaktor eine Lösung sein. Das Schweizer Technologie-Innovationszentrum CSEM und die norwegische ClexBio haben einen Bioreaktor entwickelt, in dem menschliches Gewebematerial gezüchtet werden kann.
Bertelsmann Investments beteiligt sich mit 5 Mio. Euro an Doccla. Das Start-up hat sich auf die Entwicklung von virtuellen Krankenhaus-Plattformen für Telemonitoring spezialisiert. Mit dem Geld soll die Verbreitung der Technologie in Europa vorangetrieben werden. Schwerpunkt ist Deutschland.
Forscher aus Belgien und Berlin haben eine neue Screening-Plattform entwickelt, um Wirkstoffe gegen eine besonders aggressive Form von Hirntumoren (Glioblastome) zu finden.
Bei dem Mainzer Biotech-Unternehmen Biontech sind zu Beginn des Jahres Umsatz und Gewinn deutlich zurückgegangen. Der nicht überraschende Grund: eine geringere Nachfrage nach COVID-19-Impfstoff. Der Impfstoffhersteller rechnet zwar auch künftig mit einer saisonalen Nachfrage nach Corona-Impfstoff, doch maximal noch mit rund 5 Mrd. Euro Umsatz im gesamten Jahr 2023, nach rund 1,2 Mrd. Euro im ersten Quartal. Gleichzeitig baut das Unternehmen seine Aktivitäten in der Krebstherapie, sein ursprüngliches Forschungsgebiet, und am Standort Mainz weiter aus.